Nährstoffe

 

Wildbret ist in der Küche immer willkommener. Aufgrund der natürlichen Lebensbedingungen und des großen Bewegungsfreiraumes hat Wild im Vergleich zu Rind und Schwein einen hohen Muskel- und einen geringen Fettanteil (je nach Wildart 1 bis 8 Prozent). 100 g essbarer Anteil enthalten:

 

 

 

 

 

Anteile der Fettsäuren im Fleisch

 

Quelle: Die Pirsch, 10/2005, Teresa Valencak/

Prof. Dr. Thomas Ruf

Bei der täglichen Nahrungssuche werden Rücken, Keule und Schultern kräftig durchblutet und mit Sauerstoff angereichert. Dadurch bilden sich eine Vielzahl roter Blutkörperchen, die das Fleisch – für viele Verbraucher heute ungewöhnlich tiefrot bis rotbraun verfärben. Die dunkle Farbe ist somit ein eindeutiges Indiz für das Aufwachsen und Leben in Freiheit.

 *gar nicht oder nur in Spuren vorhanden

 

Tabelle nach:

Souci/

Fachmann/

Kraut und

Documenta

Geigy

 

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